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  • 8. Mai 2023
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 6. Juni 2023

Thermische Sanierung der Gebäudehülle

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txn. Wer sich unabhängig von steigenden Energiepreisen machen möchte, sollte bei der thermischen und energieeffizienten Sanierung der Gebäudehülle beginnen. Hochleistungsfähige Mineralwoll-Dämmstoffe bieten hier besonders natürliche und umweltfreundliche Möglichkeiten, die Energieverluste im Haus zu stoppen. txn-Foto: lighthousestock/123rf/Ursa

txn. Private Haushalte sind derzeit stark belastet: Vor allem die Heizkosten treiben die Ausgaben für Energie auf immer neue Rekordhöhen. Eigenheimbesitzer, die wegen ungenügender Dämmung teure Heizenergie verschwenden, werden den finanziellen Mehraufwand noch deutlicher spüren.

Wer dem entgegenwirken möchte, sollte trotz der allgemein weiter steigenden Kosten energetisch sanieren, zumal es attraktive finanzielle Unterstützungen vom Bund und von den Ländern und Kommunen gibt. Klares Ziel der Maßnahmen: klimafreundliches und energieeffizientes Wohnen zu fördern.

Dazu gehört auch die thermische Sanierung der Gebäudehülle - eine Maßnahme, die sich vor allem in Altbauten schnell rechnet. „Eine gute Gebäudesanierung ist der Schlüssel für die Senkung des Energieverbrauches im privaten Haushalt“, so Timo Leich vom deutschen Dämmstoffspezialisten Ursa. „Wer jetzt in energieeffiziente Dämmung investiert, leistet nicht nur einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz, sondern wird unabhängiger von steigenden Öl-, Gas- oder Strompreisen und sorgt für eine Wertsteigerung des Eigenheims.“

Dabei überzeugt vor allem Mineralwolle: Mit ihrer niedrigen Wärmleitfähigkeit stoppen Produkte wie Ursa Pureone die Energieverluste und entlasten Haushalte finanziell erheblich. Gleichzeitig verbessern sie die Luftqualität im Gebäude und sorgen das gesamte Jahr über für ein komfortables Wohlfühlklima. Wichtig zu wissen: Auch den Außenlärm minimieren die Hochleistungsdämmstoffe nachhaltig.

Wer wissen möchte, mit welchen Zuschüssen gerechnet werden kann, findet Hilfe im Internet, beispielsweise unter www.ursa-foerdermittel.de.


Aktualisiert: 14. Apr. 2023

Bei wachsenden Kosten und steigenden Zinsen ist jeder Euro an Förderung beim Hausbau oder Wohnungsbau oder Sanierung willkommen.


Damit man an eine Förderung gelangt, ist die Energieeffizienz von Gebäuden ein Schlüsselfaktor, weil eben die Energieeffizienz beim Kampf gegen die Klimakrise eine große Rolle spielt. Die Energieeffizienz ist nämlich für mehr als ein Drittel des deutschen Energieverbrauchs verantwortlich.


Wegen des hohen Einsparpotentials stellt die Bundesregierung Milliarden an Steuermittel im Haushalt zur Verfügung um energetische Sanierungen und nachhaltigen Neubau zu forcieren.


Die Auflagen für eine maximale Förderung sind hoch, weshalb sich private Bauherren bei den Fördermöglichkeiten und Voraussetzungen gut auskennen müssen um daraus zu profitieren.


Da die Nova Sedes Wohnungsbau eG aus Neustadt an der Waldnaab seit Jahren auf dem Bausektor tätig ist und sich ständig mit den Voraussetzungen und Fördermöglichkeiten beschäftigt gibt Sie Ihnen in diesem Artikel einen kurzen Überblick zum aktuellen Sachstand.

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Die Nova Sedes Wohnungsbau eG ist seit vielen Jahren aktiv am Wohnungsmarkt und Bausektor tätig und informiert Sie über die wichtigsten Punkte zum Thema aktuelle Förderungen beim Hausbau. Bild: Wix
Bauförderung mit dem EH40 plus Qualitätssiegel

Um den Energieverbrauch von Gebäuden zu senken oder niedrig zu halten stehen im laufenden Jahr nach derzeitigem Stand ca. 14 Milliarden Euro zur Verfügung. Das Gros der Förderung, ca. 13 Milliarden Euro fällt auf die energetische Sanierung des Altbaubestandes.


Für neue Wohnungen und Häuser werden vorrangig über Zinsverbilligung 1,1 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt, davon werden wiederum 350 Millionen Euro für die Wohnungseigentumsförderung für Familien zurückgestellt.


Angesichts der Preissteigerungen und des Wohnraummangels dürfte dies aber unzureichend sein.


Für den Bauherrn stellt sich zuerst die Frage, wie er an die Fördermittel der KfW überhaupt kommt.

Dies lässt sich kurz gesagt mit dem Begriff EH40 beantworten, d.h. das Haus z.B. darf nur bis zu 40% der Energie eines Standarthauses nach dem Gebäudeenergiegesetz verbrauchen. Zudem bedarf es zusätzlich eines ökologischen Qualitätssiegels, bei dem vorallem die Verwendung schadstoffarmer Materialien bestätigt wird.


Ohne eines beglaubigten Energieberaters geht also nichts.

Es geht auch nicht mehr ohne eine Photovoltaikanlage auf dem Dach und ohne eines Stromspeichers. Zudem ist eine Fußbodenheizung , betrieben über eine Wärmepumpe, erforderlich. Dreifachverglasung bei Fenstern sind ohnehin Standart.


Diese Regelungen sind aber zu bürokratisch und es mangelt auch an Kapazität zur Umsetzung. Stellt man sich hier selbst ein Bein?


Um bei der Förderbank dann erfolgreich zu sein, ist es sowohl bei einem Neubau, als auch bei geförderter Sanierung, zwingend notwendig einen Energieberater beizuziehen.


Wer da in Frage kommt, ist einer Liste für Förderprogramme des Bundes bei der Deutschen Energie-Agentur zu entnehmen. Dies alles dürfte aber Wartezeiten beanspruchen.


Je Baueinheit beträgt die Höhe der möglichen Fördermittel 150.000 Euro.


Der Kredit ist vor Baubeginn über die Hausbank zu beantragen und zwar schon mit Bestätigung der Planung durch den Energieberater.


Eine grundsätzliche Voraussetzung zur Förderungist beim Bau , bei Sanierung und beim Kauf, dass das Objekt in den kommenden 10 Jahren beim Eigentümer bleibt.

Weitere Informationen zum Thema Energieeffizienz finden Sie unter:




Aktualisiert: 22. Mai 2023

Die Vorteile von Wärmepumpen

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txn. Eine Wärmepumpe nutzt beispielsweise die in der Luft gespeicherte Energie, um Heizwärme zu erzeugen. Wird das System beispielsweise mit Solarstrom betrieben, arbeitet die Wärmepumpe nahezu CO2-neutral. Grafik: txn/Bundesverband Wärmepumpe e.V.

txn. Wer viele Jahre mit einer Öl- oder Gasheizung im Eigenheim gelebt hat, steht erneuerbaren Energien mitunter skeptisch gegenüber. Zu Unrecht, wie das Beispiel Wärmepumpe zeigt. Die Technologie hat sich in den letzten Jahren enorm weiterentwickelt. Wärmepumpen sind heute auch für Sanierungen und Modernisierungen geeignet und vereinen viele Vorteile:

- Die jährlichen Heizkosten können um bis zu 50 Prozent sinken.

- Die Technologie macht unabhängig von fossilen Rohstoffen. Die Hauptenergiequelle befindet sich auf dem eigenen Grundstück - in Form von Umwelt- oder Erdwärme.

- Auch im Sommer punkten Wärmepumpen, denn viele Geräte können auch energiesparend kühlen. Das ist deutlich mehr, als die alte Ölheizung zu bieten hatte.

- Wird eine Wärmepumpe mit grünem Strom betrieben, arbeitet sie nahezu klimaneutral.

- Wer mit Umweltwärme heizt, braucht keinen Lagerraum für Brennstoffe und keinen Schornstein. Das schafft Platz im Eigenheim und senkt den Wartungsaufwand.

- Die Investition steigert dauerhaft den Immobilienwert und den Wohnkomfort.

Die Kosten für eine Wärmepumpe muss der Eigenheimbesitzer nicht allein tragen - der Staat beteiligt sich mit erheblichen Zuschüssen. Wie viel Geld es gibt, hängt von den Voraussetzungen vor Ort ab.

Unter www.waermepumpe.de/foerderrechner können Immobilienbesitzer schnell herausfinden, ob und in welcher Höhe ihr Sanierungsvorhaben finanziell unterstützt wird.

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